Umbau der TLSA an der Mülheimer Brücke

Eine reibungslos funktionierende Verkehrssicherung ist im innerstädtischen Bereich essenziell – besonders an stark frequentierten Knotenpunkten wie großen Brücken. Temporäre Lichtsignalanlagen (TLSA) spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie ermöglichen eine sichere Verkehrsführung bei wechselnden Verkehrsführungen, Baustellen oder Umbaumaßnahmen. Entscheidend ist hierbei nicht nur die Technik, sondern auch die nahtlose Integration in das bestehende städtische Ampelsystem.

Temporäre Ampelanlagen kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn Straßenabschnitte zeitweise nur einseitig befahrbar sind, Umleitungen eingerichtet werden müssen oder durch Bauphasen eine neue Verkehrslenkung erforderlich ist. Ihre Koordination mit dem Regelbetrieb urbaner Lichtsignalanlagen sorgt dafür, dass Verkehrsflüsse stabil bleiben und Rückstaus vermieden werden.

Im Rahmen eines aktuellen Projekts wurde die TLSA an der Mülheimer Brücke in Köln umfassend umgebaut, um eine beidseitige Befahrung während der Bauphase zu ermöglichen. Der Einsatzort erstreckt sich beidseitig der Brücke – sowohl auf der Boltensternstraße als auch am Wiener Platz. Eine besondere Anforderung stellte die technische Abstimmung mit dem Ampelnetz der Stadt Köln dar. Die Zusammenarbeit mit einem anderen Verkehrstechnikunternehmen ermöglichte die vollständige Integration der TLSA in das städtische Steuerungssystem.

Ergänzend wurde die Baustelle mit baulichen Höhenbegrenzern ausgestattet, um die Durchfahrtshöhen klar zu definieren und ungewollte Einfahrten zu verhindern. Auch diese Elemente wurden als Teil der Gesamtmaßnahme gestellt und eingebunden.

Zur Verkehrssicherung

Haben Sie Fragen oder wünschen Sie ein Angebot?

Gerne beraten wir Sie, wie wir Ihr Vorhaben im Bereich der Verkehrstechnik in die Realität umsetzen können.

Mit "*" markierte Felder sind Pflichtfelder.
Kontakt Shop